Zu Gast bei Axel Kupetz
oder
Ein Streifzug durch die bunte (Miniatur-) Opelwelt.

Axel Kupetz ist Mitglied der Alt-Opel I.G. und ist dort unter anderem als Typenreferent für Modellautos tätig. Er ist leidenschaftlicher Sammler von Modellen und Objekten, Rund um die Marke mit dem Blitz.


Schon als 3-jähriger war er eng mit der mobilen Technik verbunden, wie dieses Bild aus dem Sommer 1960 zeigt.

Doch so richtig los ging es mit diesem Modell eines Diplomat A. Es lag 1965 im Weihnachtspaket und weckte bei dem 8-jährigen Axel das Interesse an Fahrzeugen der Marke Opel.
Für den gebürtigen Leipziger waren somit auch die Tage der Frühjahrs- und Herbstmesse die wichtigsten Tage im Jahr.

Da meine Großeltern in Leipzig wohnten, kann ich mich noch zu gut an die Messetage erinnern. Kam man auf dem Hauptbahnhof an, wehten auf allen 26 Bahnsteigen riesige Fahnen der wichtigsten Industrieländer. Über der Stadt stand ein Hauch der großen, weiten Welt.

Für einen richtigen Jungen waren natürlich die vielen "Westwagen", die in diesen Wochen durch die Stadt fuhren, das größte! Egal ob vor dem "Astoria", dem "Continental", dem "Deutschland" oder den anderen großen Hotels, überall standen die "Schlitten" rum und wurden bestaunt.

Axel zog es in diesen Wochen in jeder freien Minute zum Messegelände. Aber nicht um die Industrieschau zu besuchen, sondern um auf den Parkplätzen die neusten Opelmodelle zu bestaunen. "Hätte man damals bloß alles fotografiert," sagte er schon fast wehmütig.

Den Traum vom eigenen Opel erfüllte er sich in den 80er Jahren. Es war ein Rekord A, den er mit etwas Verhandlungsgeschick gegen seinen mit Ersatzteilen vollgestopften Wartburg Tourist eintauschte.

Ein paar Jahre später tauschte er ihn gegen einen Ascona B. Aus heutiger Sicht eine unverständliche Tat. Aber damals war er von der modernen Technik im Ascona begeistert. Als Opelfahrer war er bald schon in der DDR-Opelszene aktiv und wurde dort bekannt.
Den Ascona von damals besitzt er heute nicht mehr. Dafür aber dieses indentische Modell in gleicher Farbe und Ausstattung, verbunden mit Erinnerungen an viele Erlebnisse.

Seine Famile hat er stets in sein Hobby mit eingebunden.
Bei einer Rast auf der Fahrt zu Deutschlands schönster Oldifete in Wettenberg, im Juli 2005, post seine Frau Karin im 60er Jahre Outfit auf der Admiralhaube.

Bei der Restauration der Opel-Oldtimer ist sein Sohn Nils mit der gleichen Leidenschaft dabei, wie Axel.
Als der mit dem Opelvirus aufgewchsene Nils 1985 gebohren wurde, hatte der Senator links schon 8 Jahre Einsatz hinter sich. Das Bild unten zeigt ihn an der historischen Tankstelle in Kamenz. (Klick verlinkt)

Nochmals zwei Bilder vom Admiral.
Links: Inmitten einer Oldiparade zum Jubileum, "50 Jahre Schützenverein Hartershausen" im Jahr 2003, vor dem Haus der Familie Kupetz in Schlitz-Hartershausen.
unten: Zu Besuch auf Weingut Schloß Westerhaus bei der Familie Von Opel.

Seine Modellautosammlung umfasst ca. 2000 Opelmodelle. "Bei 1000 hörte ich auf zu zählen. Es war ausgerechnet das Modell des goldenen Kapitän, der als zweimillionster Opel vom Band lief." Erzählte er mir.

Mir ging aber die Frage nicht aus dem Kopf, wie gestaltet man einen Bericht über Modellautos? Nach welchen Gesichtspunkten stellt man sie vor? Also dachten wir uns, wir verbinden unsere Arbeit mit der Geschichte und stellen eine lehrreiche Opelstory für die Opelfans, die sich nicht mit den alten Modellen auskennen, zusammen. Denn wo trifft schon ein Lutzmann auf einen Insignia?!
Leider wurde nicht von jedem Opel ein Modellauto hergestellt und so fehlen ein paar Typen. Zum Beispiel die 12 PS Reihe oder der Vorkriegskapitän. Weiterhin hab ich mal mein Fotoarchiv durchwühlt und stelle zu den Modellautos die passenden Originale in den Hintergrund. Per Mausklick kann man sie dann abrufen. Es sind die umrahmten Bilder.

1862 gründete Adam Opel eine Nähmaschinenfabrik. Mit der Produktion von Fahrrädern schafte er sich 1886 ein zweites Standbein. Nach seinem frühen Tod im Jahr 1895 übernehmen seine Söhne die Fabrik.
Nach dem Bau des ersten Automobils durch Carl Fridrich Benz und der späteren Weiterentwicklung anderer Hersteller zeigten sich die Gebrüder Opel von der neuartigen Technik sehr begeistert und beschlossen mit der Produktion von Autos dem Opelwerk ein neues Gesicht zu geben.
Am 21. Januar 1899 erwerben die Opel-Brüder die Anhaltische Motorwagenfabrik von Friedrich Lutzmann in Dessau und beginnen mit dem Aufbau einer Automobilproduktion in Rüsselsheim. Als Direktor des Kraftwagenbaues ist Lutzmann direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Zusammen bauen sie den Opel Patent Motorwagen System Lutzmann.

Die Zusammenarbeit mit Friedrich Lutzmann dauerte 2 Jahre. Danach wurde er ausbezahlt und sie suchten sich einen neuen Partner. Mit Alexander Darracq war 1902 ein neuer Kooperationspartner gefunden und es begann 1903 die Produktion des Opel Darracq.

Nach dreijähriger Zusammenarbeit expandierte Darracq nach England und die Opel-Brüder entwickelten den Doktorwagen.
Das Werbemodell mit der Sektflasche existierte tatsächlich und gehörte zu einer Werbekampagne der Marke Henkel Trocken.

Ab 1909 wurde das Opel Stadtcoupé gebaut. Das Fahrzeug entstand bereits bei der Osnabrücker Firma Karmann.

Es folgten der 1. Weltkrieg, Inflation, Hungersnot und Seuchen.
1924 schaute man sich die Fließbandproduktion von den Ford Werken ab und entwickeltd den 4 PS Wagen, der als erstes fließbandproduziertes Fahrzeug in Europa auf den Markt kommt.
Ob als 4/12 "Laubfrosch" oder als 4/16. Vom 4 PS Wagen werden bis 1931 119.484 Exemplare gebaut.
Weitere Modellreihen in dieser Zeit sind u.a. der 10 PS Wagen, der 12 PS Wagen, Opel 1.0, Opel 1.8. und Opel Regent.
Der klick auf das Foto führt zum 4/12 "Laubfrosch" von Rudy Hanenbergh aus dem Jahr 1925 und einem 4/16 aus dem Jahr 1928.

1935 wird der Opel P4 entwickelt. Das Modell basiert auf der erfolgreichen 1,2 Liter-Baureihe und macht vor allem durch seinen konkurrenzlos günstigen Preis Furore: 1.650,- Mark kostet dieses alltagstaugliche "Volksautomobil", dessen 23 PS starker 1,1 Liter Vierzylindermotor für eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h sorgt. Bis zum Produktionsende 1937 verlassen insgesamt 65.864 Modelle die Rüsselsheimer Werkshallen.

Zwischen 1938 und 1940 wurde der Kadett '38 gebaut. Von diesem Exemplar verlassen 72.657 Exemplare das Werk.
Im Hintergrund ist der 38er Kadett von Lutz Müller abgelegt.

Weitere Modelle Ende der 30er Jahre sind, Super 6, Admiral, Kapitän, Olympia '35 und Olympia '38, der hier zu sehen ist.
Die Wehrmachtsausführung links im Bild kündigt uns schon den 2. Weltkrieg an.
Die Produktion in den Kriegszeiten konzentriert sich ab 1940 ausschließlich auf Kriegsgerät. Das "Maultier", mit der genauen Bezeichnung, Opel Blitz 3to Halbkette, steht als ein Beispiel aus dieser Zeit.

Der Krieg brachte hauptsächlich eins: Tod und Zerstörung. Mit dem was geblieben war konzentrierte man sich auf das Notwendigste und fing 1946 mit der Produktion von Lastwagen an. 1947 folgte der erste Olympia. Die erste Nachkriegsentwicklung war der Olympia '51.
Im Hintergrund ist als Beispiel aus heutiger Zeit der 51er Olympia von Siegfried Hilscher abgelegt.

1953 folgte der Olympia Rekord.

Der Rekord P1 verließ 1957 erstmalig das Werk. Bis 1960 wurden 787.797 Exemplare gebaut.
Ein Klick aufes Bild zeigt den P1 von Günter Rzepka.

Der Rekord P2 kam 1960 als direkter Nachfolger auf den Markt. Vom P2 wurden 754.385 Stück geliefert.
Im Hintergrund liegt der P2 vom Matze Reis.

1961 wurde erstmalig ein Rekord Coupé gebaut. Vom Rekord P2 Coupé wurde bis 1963 33.816 Fahrzeuge gebaut.

Ab 1963 wurde der Rekord A in drei Varianten produziert. Bis 1965 verließen 861.722 Modelle das Werk.
Einen davon baute sich der Däne Samuel Pedersen stark modifiziert auf. Klick verlinkt.

Die B-Reihe erwies sich als Flopp und es wurden in den Jahren 1965 und 1966 nur 292.185 Fahrzeuge verkauft.
Ein Exemplar sicherte Martin Rohlfing vom OC Rhenus vor dem Verfall. (Klick verlinkt)

In meinen Augen eins der schönsten Opel Modelle ist der C Rekord. Von 1966-1971 wurden 1.253.161 Exemplare in drei Varianten gebaut.
Da in unserem Beispiel die Limo fehlt, führt ein Klick aufs Bild zur Limo von Holger Campe.

Von 1972 - 1977 wird der Rekord D produziert.

Mit dem Rekord E, hier in den Bauformen E1 und E2, endet 1986 Die Opel Rekord Ära.

Dem Rekord folgte 1986 der Omega.
Klick verlingt den Caravan von Andreas Köter.

Kommen wir zur großen Klasse. Ab 1949 wurde der Kapitän wieder aufgelegt. Hier als Modell ist der Kapitän '51 zu sehen. Von 1951-1953 verlassen 48.587 Stück das Werk.
Im Hintergrund liegt der 51er Kapitän von Johann Amelsberg.

Hier der Kapitän 57 L.

1959 folgte der Kapitän P-LV 2,6. 145.616 Autos sind bis 1964 hiervon gebaut wurde.Der Klick verlingt ein belgisches Exemplar.

Hier noch mal ein P-LV 2,6 aus der Revell-Welt.
In der realen Welt war der Kapitän P58 ein ziemlich erfolgloses Modell. Somit stellte ihn auch nur ein Schweizer Kleinserienhersteller als Modellautos her. Da er in naher Zukunft in Axels Sammlung eingefügt wird, präsentieren wir solange per Mausklick das reale "Schlüsselloch" von Michael Hänsel.

1964 kam die KAD-Reihe auf den Markt. Hier im Bild ein Kapitän A und ein Diplomat A Cabrio. Bei Karmann in Osnabrück wurde 1965-1967 in eine Kleinserie von 347 Fahrzeugen das Diplo A Coupé gebaut. Ein Klick soll einmal ein sehr seltenes Exemplar aus der Sammlung von Matthias Mutter zeigen. Das Cabrio hingegen war ein vom Coupé abgeleitetes Einzelstück und wurde nicht weiter aufgelegt.

Einer von 23.936 produzierten Admiral A befindet sich im Besitz von Axel. Ein Klick aufs Bild verlinkt noch ein weiteres Bild des oben schon erwähnten Autos.

1969 löste die KAD-B Reihe die A Reihe ab. Der Kapitän B ging bereits 1970 nach 4.976 Exemplaren aus dem Programm. Vom Admiral B wurden bis 1977 31.827 Fahrzeuge gebaut. Vom Diplo B verleißen 18.725 Fahrzeuge das Werk. Die große Ausführung mit der V8 5,4l Maschine war das größte in Deutschland produzierte Fahrzeug seiner Zeit und der größte gebaute Opel.
Der Klick verlinkt den Diplo von Jürgen Heinz.

Von den ganz großen zu den ganz kleinen und somit zum Kadett A. Als "Käferkiller" nahm im Jahr 1962 Opel die Produktion des Kleinwagens auf. Bis 1965 wurden 649.512 Kadett A gebaut.
Als Sammlerstück liegt der Kadett A von Toni Prescher im Hintergrund.

1965 löste der Kadett B den A ab. Bis 1973 wurden 2.610.650 Fahrzeuge gebaut.

Äusserleich gibt es nur wenige Unterschiede. Ein Kadett B Coupé neben einem Olympia A. Vom Olympia A wurden zwischen 1967 und 1970 80.637 Stück gefertigt.

Riskieren wir mal den Blick unter die Haube des Revell-Modells. Eine 1,1l, 1,7l oder 1,9l Maschine steckte im Original unter der Haube.

Hier zwei Kadett B Modelle von einem russischen Hersteller. Und im Hintergrund das Coupé eines belgischen Opelfahrers.

Er ist einfach nicht totzukriegen - der Kadett C. 1.701.075 Exemplare verließen von 1973-1979 das Werk. Wieviel davon heute noch laufen, weiß ich nicht. Ich behaupte nur, dass es kaum eine andere Modellreihe gibt, wovon nach so vielen Jahren noch so viele Fahrzeuge im Alltag laufen.
Da in unserer Sammlung der City fehlt, führt der Klick zum City von Yvi Pintak.

Im Gegensatz zum C-Kadett, wirkt der Nachfolger - D-Kadett - fast wie ausgestorben. Über 2 Millionen Exemplare wurden zwischen 1979 und 1984 gebaut. Davon sind nicht mehr viel erhalten.

Fünf Varianten zeigt unsere Sammlung vom E-Kadett. Darunter ist ein Vauxhal Astra. 3.779.289 Fahrzeuge wurden von 1984 bis 1991 gebaut.
Da in unserer Kadett-Reihe kein Combo vertreten ist, verlinkt der Klick aufs Bild zu einem schönen Exemplar.

Die große Familie des Astra F, mit Astra-Pilsener und Astra-Schokolade. Über 5 Millionen Exemplare wurden von 1991 bis 1998 gebaut. Nun sucht mal darunter einen aus! Aber ich denke mit dem Astra von Jens Finger fand ich ein schönes Beispiel.

Der Astra G ist ein Auto, was ich nicht mag. Ich bekam ihn mal als Leihwagen und erschreckte mich sehr über die Unübersichtlichkeit.
Da das goldene Coupé so schön glänzt, verlinken wir sein direktes Vorbild.

Im Jahr 2004 kam der Astra H auf dem Markt. Im Gegensatz zum G überzeugte er mich mit seinem Fahrverhalten und gefällt mir sehr. Allerdings hab ich kaum Verwendung für so ein Auto. Leider hab ich auch noch nie einen fotografiert. Von daher fehlt ein Bild.

Die Sportwagenfamilie vom ab 1968 gebauten GT bis zum Tigra Twin Top.
Als Fotobeispiel findet ihr nach Mausklick den Manta A von Manne Hänsel. Diesen Wagen fuhr Axels Frau in den 90er Jahren als Alltagsauto. Später restaurierte Axel das Fahrzeug und verkaufte ihn 1997 an Manne, der ihn heute liebevoll pflegt und jährlich auf vielen Opeltreffen präsentiert.
An dieser Stelle brechen wir unsere Typendokumentation ab. Es fehlen die Asconas, Vectras, Corsas, der Senator, Commodore, Monza und einige mehr. Zur Information findet man viel Literatur und informative Seiten im Netz.

Das Thema Nutzfahrzeuge soll noch schnell angschnitten werden. Die Palette ist ziemlich umfangreich.

Von großer Beliebheit erfreuen sich unter den Blitzen die Feuerwehren. Egal ob Opelfans, Feuerwehrfans oder andere Oldtimersammler. Viele Besitzer von Blitz Feuerwehren präsentieren ihre Lieblinge bei dieversen Fahrzeugausstellungen. Als Beispiel wählte ich die Feuerwehr von Steven De Heuster vom Kempische Opel-Club. Beachtenswert ist an diesem Fahrzeug das Feuerwehrkennzeichen, was in Belgien üblich ist.

In einer richtigen Modellautosammlung dürfen Polizeiautos genauso wenig fehlen, wie die "Gelben Engel".

1988 beauftragte die Adam Opel AG die Firma Eckard Design in Fulda mit der Entwicklung eines Vectra Coupé. Dabei entstand diese Studie im Maßstab 1:8 des Calibras. Insgesammt wurden 6 dieser Studien produziert. Die Existenz von zwei Studien ist Axel bekannt. Eine befindet sich in seiner Sammlung. Interessant ist die Verwendung der Kadett-Spiegel an der Calibra-Studie.

Auch ein Flex7 Modell befindet sich in Axels Sammlung.
An dieser Stelle bedankt sich Axel beim Opel Autohaus Winter in Bretnig und bei René Junak von den Opelfreunden Pulsnitztal.

Neben der schönen Glasvitrine und den vielen Sammelboxen mit Modellautos

ist auch der Schrank mit Prospekten und wichtigen Unterlagen ein interessantes Relikt in Axels Sammlung.

Das Werbeprospekt vom Super 6 aus dem Jahr 1938 ist darunter die Rarität.

Neben dem Seriencabrio aus Rüsselheim wurde beim Gläser-Karosseriebau in Dresden ein weiteres, sehr schönes Cabrio vom Super 6 gefertigt. Es ist wohl eins der schönten Opel-Modelle.
Der Klick führt zum Super 6 Gläser Cabrio von Monika Rüdiger.

Natürlich dürfen auch die kompletten Jahrgänge des Matchbox Katalog in der Sammlung nich fehlen.

Unzählige Schriftzüge findet man im Hobbyraum.

Wer nicht wirbt, der stirbt! Natürlich darf die Opelwerbung nicht fehlen.
Auffällig ist auch hier wieder die Gemeinschaftswerbung mit Henkel Trocken. Wobei wir fast zum Anfang unserer Geschichte zurückkehren.

Die Eigenbauuhr auf einer Opelradkappe hat es verraten. Vier Stunden sind vergangen in denen wir an dieser Geschichte arbeiteten. Es wurde aber zu keiner Minute lanweilig und wir schafften nur einen ganz kleinen Streifzug durch Axels Sammlung.
Am Ende bedanke ich mich bei Axel das er seine Zeit opferte und mir seine Sammlung zeigte, für den "Zuverlässigen", den ich am nächsten Tag fast komplett durchgelesen habe und den Modellautos, die sich sicher gut neben den Pulsnitzer Lebkuchencombo machen.

In der Geschichte erwähnte ich Axels Oldtimer. Seit 2005 ist er im Besitz einer enzigartigen Rarität, die im Laufe der nächsten Jahre restauriert werden soll. In einiger Zeit werden wir auf dieser Seite einmal darüber berichten.

Foto + Text: André Breutel / Elbingerode, 27. Februar 2006

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