Autowracks in der Stadt

Am Rande einer norwegischen Siedlung fanden wir dieses Ford Taunus Wrack.

Das war mal ein stolzer Simca Vedette. Heute rostet dieses Wrack in einer norwegischen Ortschaft vor sich hin.

Dieser VW 1500 sollte mal restauriert werden. Nur ist dem Projekt wohl was dazwischen gekommen. Heute wachsen die Pflanzen wunderschön aus der Karosse.

Beim Anblick dieses T1 blutete mir ein wenig das Herz. Aber tolles Wrack!

Dieser VW 1600 Variant ist vielleicht noch nicht reif für ein richtiges Wrackfoto. Er könnte evtl. noch leicht ins Leben zurückgeholt werden.

Von innen ist der Käfer sicher schon mehr vergammelt, als von aussen!

Ein tolles Wrack! Der T2 macht schon eine gute Figur und passt sich langsam der Natur an.

Ein wenig zugebanst und abgetarnt verschwindet dieser NSU 1000 bald ins unsichtbare Nichts.

Dieser Volvo ist bereits schön verwildert.

Dieser Ford Taunus ist wohl noch nicht ganz reif für ein schönes Wrackfoto. Schön blühender Rost würden ihm noch gut stehen. Dafür ist er schon schön im Boden eingewachsen. Er gehört sicher zum Inventar einer alten Möbelfabrik, die grad entkernt wird.

Dieser Opel Rekord E ist vielleicht auch noch fahrbereit und noch kein richtiges Wrack. Aber hier hat die Natur bereits gnadenlos zugeschlagen. Im Herbst ist dies ein spannendens Motiv, im Sommer verschwindet er schon langsam.

Natürlich werden einige Wracks auch als Kunstwerk genutzt. So dieser 3er BMW E21 im Werkstatt-Museums Marktleuthen.

Dieser in Franken gammelnde Porsche 911 ist ein Traum! Zugemüllt, vermoost und teilweise tief vom Rost zerfressen hat er alles für ein schönes Wrackfoto. Was daran sehr schön ist, er trägt keine Spuren von Wandalismus, Teileraub oder Schmiereien. Ein sauberes von Zahn der Zeit zernagtes Wrack!

Auf den ersten Blick stimmt der Anblick von übereinandergestapelten Karossen, vom Typ BMW 501 und 502, den Freund schöner, nostalgischer Autos sehr traurig. Doch für einen Metallverarbeiter und Werkstoffkundler bietet dieses Konglomerat aus rostendem Stahl, verblassendem Chrom, vertrübendem Glas, verrottendem Kunststoff, umhüllt von blühenden Flechten und Moosen ein interessantes Beispiel, wie der Zahn der Zeit das Material ermüden lässt und das ganze Objekt langsam aber unaufhaltsam in sich zusammenbricht und miteinander zum Ursprung der Materie verschmilzt.
Wer diesen Satz verstanden hat, versteht auch den Sinn dieser Website!

Der '76er Dodge Aspen Wagon kann auch noch mal belebt werden. Für uns war die Bemoosung der Grund zur Veröffentlichung des Fahrzeugs in der Wrackgalerie.

Zugegeben, bis zur Entdeckung der hier abgebildeten Wracks, wusste ich noch nicht mal von der Existenz eines Ford Taunus Transit FK1000. Jetzt begegnen mir an einem Wochenede gleich zwei dieser Exemplare als Wrack in Südnorwegen. Im Gegensatz zu dem FK1000 vom Bauernhof ist dieser noch zu retten. Aber neben dem schönen Rostfraß ist es ein schöner Anblick, wie sich die Pflanzen durch den Grill schlängeln.

Mal wieder ein Opel, mal wieder ein Blitz. Dieser 2,4to wurde zum Wohnmobil umgebaut. Der Besitzer hatte sicher schöne Erlebnisse damit und brachte es nicht übers Herz ihn zur Verschrottung zu bringen. So bildet er heute ein schönes Wrack am Rande der RV 32.

Der Winter verleiht den Wracks einen anderen Scham. Dieser Playmouth liegt tief verschneit am Rande der E 18 östlich von Olso.

Ein richtig tolles Wrack bildet dieser Wagen im Gebüsch neben der Bastelgarage.

Im Schneetarnanstrich verschwindet dieser Toyota Corolla schon fast ins Unsichtbare.

Auch dieser Toyota wäre noch einfach zu retten.

Dieses Wrack dient als Blickfang in einem fränkischen Gewerbegebiet.

Ein Sprung in die Schweiz. Am Unteren Hauenstein parken diese Wracks vor einem Occasions-Händler. Der Opel P2 ist ein seltenes Exemplar aus dem GM Werk Biel.

Am Oberen Haunstein entdeckte ich dieses Goliath GP700 Wrack als Ausstellungsstück bei einem kleinen Oldtimertreffen.

In den kleinen französischen Ort Froidefontaine fand ich durch großen Zufall dieses DS-Wrack vor einer Scheune.
Vieler Teile beraubt, total verrostet und zum Teil schon eingewuchert wird es langsam mit der Natur eine Einheit. Beim Fotografieren im warmen Abendlicht kam sogar eine Eidechse unter dem Kotflügel vorgekrochen, die hier ihr Domizil hat.

Dieser Ford Taunus vergammelt neben einem Grundstück im Département Doubs.

Ein Citroën HZ ist schon ein super Klassiker des französischen Automobilbaus. So ein Relikt darf nicht unter die Presse. Hat man keine richtige Verwendung, stellt man ihn halt hinter das eigene Grundstück, um ihn der Nachwelt zu bewahren. So auch im Département Vosges.

Dieser Land Rover 88 der 2. Serie wurde an der D73 im Département Doubs abgestellt. Das regionale Kennzeichen weist noch auf die Heimat hin. Auch hier begeisterten mich die Kletterpflanzen, die ihren Weg durch den Fahrzeuggrill suchten und die für die 2. Serie typischen im Grill integrierten Scheinwerfer verschwinden lassen.

Der Dodge 346 hat schon lange nichts mehr transportiert. Hinter einem verwachsenen Grundstück im Département Haut-Rhin nehmen auch hier langsam die Pflanzen Besitz von dem Transporter.

In der nordfranzösischen Ortschaft Inor wegetiert dieser Toyota Landcruiser am Straßenrand der D964. Hier gewinnt langsam der Lochfraß gegen das alte japanische Blech.

Am Rand eines Bauernhofs im Département du Nord vergammelt dieser abgewrackte Mercedes-Benz W114.

Dieser ausgediente Lieferwagen fristet sein Dasein auf einem verwilderten Gelände im Département Aube.

Die Rue National 19 war mal eine glanzvolle Hauptachse von Paris nach Belfort, Mulhouse bis ins Dreiländereck Frankreich-Schweiz-Deutschland. Als die Autobahn fertiggestellt war, verebte der Fernverkehr. Viele Tankstellen und Werkstätten gingen pleite. Hinter einer dieser Tankstellen verrotten als Zeitzeugen der glanzvollen Tage dieser Mercedes-Benz neben einem BMW auf dem verwilderten und verlassenen Gelände.

Weiter auf dem Schauplatz Rue National 19.
Es gibt Motive, die wiederspiegeln den Untergang einer einst glanzvollen Magistrale. An einer wichtigen Kreuzung der N19 entstand einst ein gut besuchter Truckstop. Eine Tankstelle, mit Garage und Gasthaus diente einige Jahrzehnte vielen Transitreisenden von Paris in den Elsaß, der Schweiz oder Deutschland.
Als die nahegelegene Autobahn den Verkehr übernahm, ging hier alles Pleite und verwilderte. Es entstand eine Kulisse, die vom Niedergang der Province berichtet.
Als wäre er vergessen worden, wartet hier ein Citroën DS - der große Stolz der Grande Nation - als Zeitzeuge der "Guten Tage" auf einen neuen Besitzer.
Das Esemble bildet ein Motiv, von dem man als Wrackjäger nur träumt. Als ich hier im Januar 2011 vorbeikam, lief mir ein erstaunt, freudiges "Wow!" über die Lippen.

Die "Göttin" und das "fleißige Entlein". In stolzer Eintracht sterben hier ein DS neben einem 2CV - Die bedeutensten Relikte des französischem Automobilbaus. Was mag bei diesem Foto wohl das Herz eines Wrackjägers und zugleich Citroën-Liebhabers fühlen. Viele Grüße an meinen besten Arbeitskollegen und guten Freund Etienne, der mich in Norwegen auf die Idee der Wrackjagd brachte. Da sich unsere beruflichen Wege nun bald trennen, bleiben viele Erinnerungen und Bezingespräche für immer in unserer Erinnerung. Salut und viel Erfolg im weiterem Leben! Vor allem wünsche ich Dir immer genug Benzin im Tank deiner Citroën! Solltest Du den 22CV finden, lad mich bitte zu einer Probefahrt ein! Es würde mich aber schon mit stolz erfüllen, sollte ich mal einem 11CV sitzen;-)

Auf dem Hof einer verlassenen Gararge im Kanton Neuchatel fand ich das vergessene Wrack dieses Citroën DS. Die Miez auf dem Dach entzückte mich am meisten. Doch auch sie gehörte nicht auf diesen Hof und sprang gleich vom Wrack, als ich die Tür meines parkenden Autos öffnete um den Citroën DS aus der Nähe zu fotografieren. Das war richtig schade!

Hier ist mal wieder ein Künstler am Werk. Die Werhmacht konnte ihre VW nicht besser im Feld abtarnen! Aber jetzt kommt der Hammer! Der Käfer steht an einer Straße im Dorf Saint-Sulpice, im schweizer Kanton Neuchatel. Da ganze Dorf ist ein Messi-Dorf. Hier ist überall Schrott verteilt. Das ist unglaublich. Alte Eisenbahnzüge, alte Autos, einstürzende Häuser... Der blanke Wahnsinn. Hier wird alles zusammengetragen und deponiert, was nicht niet- und nagelfest ist. Ein Kurzbesuch in diesem Dorf ist spannend!

Diese Traktowrack stand neben einem zusamennfallenden Gebäude in einem Dorf der Burgund.

Neben einem Bauernhof in der Burgund fand ich dieses DS Wrack.

Dieser Hundefänger vergamelt auf dem Hof eines verlassenden Grundstücks in einem Dorf im Burgund.

Wenn man beim Radwechsel ist und die Mutti zum Essen ruft, muss man los! Dann kam der Nachbar mit ner guten Flasche Wein vorbei und beim spannenden Krimi am Abend war der ganze Peugeot samt Radwechsel vergessen. So steht er heute noch im Garten.

Beim Radwechsel am T3 kam man gleich noch auf die Idee den Grill samt Scheinwerfer aufzuarbeiten. Da sind sie heute noch dran. Vielleicht wird alles fertig, bevor die Karosse zusammenbricht.

Bei diesem Mercedes-Benz bestellte man das Ersatzrad leider eine halbe Nummer zu groß...

Neben einer freien Garage in Lothringen entzückte mich diese wunderbare Citroën Méhari Wrack.
Dabei hätte ich es fast wegen seiner Größe und der Farbe übersehen.

Vor einem leerstehenden Haus im Landkreis Herzogtum Lauenburg fand ich diesen ausgeschlachteten Opel B-Kadett. Aber seine Maschine war noch erhalten.

In einem Dorf im Landkreis Gifhorn fand ich dieses schöne Ensemble eines abgewracktem Daihatsu Wildcat vor dem verfallenden Gebäude.

In vielen Dörfern des riesigen Agragebietes von Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg findet man eine Unzahl von abgestellten, ausgeschlachteten oder eingewachsenen Traktoren. Darüber kann man hier eine ganze Galerie füllen.

Diese Landmaschine fanden wir im Garten vor dem stillgelegten Bahnhof eines kleinen Dorfes im Landkreis Ludwigslust. Wie ein Cameleon nimmt das Fahrzeug die Farbe der Umgebung an.

Diese alte Wohnmobil rostet im Landkreich Lüchow-Dannenberg vor sich hin. Böse Zugen behaupten, das hätten die Atomkraftgegner vergessen.

Dieser VW 1200 steht neben einem Schuppen im der Kommune Vejen.

Wie drei Brüder stehen diese Mercedes-Wracks am Rand einer Industriebrache in der Kommune Billund.
Sie bilden dort ein schönes Wrack-Ensemble.

In einem Dorf in der Kommune Varde endeckte ich das Wrack eines Campingbusses auf einem verlassenen Grundstück.
Und so beginnt das Unheil. Eine Familie verlässt ihr altes Heim und findet keinen Käufer für Grund und Haus. Der alte Campingbus bleibt zurück. Wenn sich jetzt Niemand für das Grundstück interessiert, ist es bald eine Müllhalde.

In einem Dorf, nördlich von Brande, stellte ein Däne die Wracks zwei Opel-Rekord A zur Schau.
Diese Idee begeisterte mich und löste sofort ein steifes Bein auf meinem Bremspedal aus!
Nicht nur, dass es baugleiche Wrack-Modelle sind, sie haben auch noch die gleich Lackierung. Meine Freundin meinte, dass es interessant wäre, wenn man die Geschichte dieser Fahrzeuge erfährt.
So stelle ich mir meinen Garten auch vor. Nur bei müsste es ein alter Pick-up sein. Bepflanzt mit Geranien, auf einem mit Rosen umgebenen weißem Kieskreis. Irgendwann werde ich diese Idee realisieren!

Das nennt man "Edelschrott". Dieser Jaguar XJ6 wartet neben einem Grundstück bei Vejle auf sein Ende.

Diese abgewrackten BMW fand ich in einem Garagekomplex auf der Insel Fyn.

Sehr schöner Schrott. Am Rande eines Gebrauchtwagenhändlers in Give parkt dieses Wrack eines Morris Minor 1000.

In der hinteren Ecke des Gebrauchtwagenhandels stehen noch zwei weitere Morris Minoar 1000.
Beim Fotografieren spürte ich richtig, wie sie sich in ihrer Todesangst aneinander kuscheln.

Dieser Käfer ist auf einem Platz hinter einer Werkstatt im Spessart abgestellt.

Aus einem alten Schuppen in der Nähe von Lörrach ragt dieser abgewrackte Käfer ins Freie.

Eine typische Szene in Frankreich. Viele ausrangierte Kleinbusse dienen hier als Tierställe, Geräteschuppen oder Lauben in Gärten oder auf Plantagen. So auch der alte Estafette Campingbus, der an Haus angebaut sicher als Gästeherberge noch einen guten Nutzen hat.

Der alte Mercedes W 111 wurde hinter einer Scheune im Département Jura abgestellt.

Auf einem Hof im Département Jura standen der abgewrackte Triumph TR6 vor einem abgewracktem US Pick up.

Am Rande eines Schrotthofes rostet dieser Toyota Landcruiser vor sich hin. Schön rostig braun bietet er einen super Anblick für Freunde des Metallgammels.

Auch der Abschleppwagen hat einmal ausgedient. So taugt er immer noch gut als Werbeträger.

Einen Steinwurf dahinter vegetiert dieser Renault Kleinbus.

Als wäre er von der Straße abgekommen und Gebüsch gelandet. So steht der Talbot Horizonte in einer Kleinstadt im Département Cher. Im Sommer bilden die Wracks in der grünen Natur ein völlig neues Bild. In ein paar Jahren ist auch er verschwunden.

Ein super Wrack fand ich im Bourgund. Dieser Peugeot D3 mit Pritsche faszinierte mich.
Doch leider war er für mich unerreichbar und es gibt nur diese schlechte Teleaufnahme. Er stand am Rande eines Grundstücks. Um ihn zu erreichen, hätte ich mich über völlig freies Schussfeld anschleichen müssen. Ich bin aber kein Kaninchen, sondern Wrack-Paparazzi;-)

In der Nähe von Orléans steht dieser Renault Estafette bei einem Pneuhändler abgestellt.

Im Winter hätte ich die beiden Plastestossstangen sicher nicht fotografiert. Aber völlig ins Grüne eingebettet gaben sie ein tolles Wrackmotiv ab.

Der 2CV hat im Département Aube ausgedient.

So auch der Citroen Kleintransporter.

Der Land Rover ist sicher noch nicht ganz reif für ein Wrackfoto. Aber auch er bietet ein schönes Motiv.

Am Rande eines Grundstücks in der Give Kommune ist dieser Opel D-Rekord abgestellt.

Ein Volvo PV544 wurde am Rand einer Siedlung in der Telemark angestellt.

Am Rande eines abgewirtschaftetem Grundstück in der Telemark gammelt dieser 3er BMW vor sich hin.

Hinter einer Tankstelle in Kinsarvik rostet dieser Toyota Corolla.

Die Region um den Hardangefjorden ist berühmt für den Obstanbau. Eine Obstkiste als Fahrersitz wäre auch nötig, um diesen Jaguar aus seinem Elend zu befreien.

Ebenfalls in der Region um den Hardangerfjorden fanden wir diesen abgestellten VW LT.

In einer Ortschaft in der Nähe vom Fyksesund befindet sich eine ehemalige Autowerkstatt mit einer super Wracksammlung. Der rostenden "Nasenbär" lockte zuerst meine Neugier an.
Beim Abbremsen entdeckte ich dann diese alten Lastwagen aus den 20er Jahren.
Ich tipte erst auf Opel. Das passt aber mit den hinten angeschlagenen Türen nicht. Sie passen auch nicht zu anderen europäischen Lastwagen aus jener Zeit. Auf jeden Fall sind es zwei super Wracks. Warscheinlich amerikanische Modelle.

Am Rand eines Waldgrundstücks in Oppland vergammelt dieser Ford Transit.

Auf dem Weg von Stryn nach Lom fanden wir diese zwei 48'er Dodge 4dr Sedan Wracks am Rand eines Grundstücks.
Einer war ziemlich ausgeschlachtet und diente gut als Spender,
während der andere ein schönes Wrack abgiebt.

Ein alter Ford Granada vergammelt hinter einer Werkstatt in Dalsland.

Im schwedisch-norwegischen Grenzgebiet von Dalsland fanden wir diesen Volvo im Wald.

Dieser Opel Olympia Rekord steht in einer kleinen Ortschaft westlich vom Vänernsee.

Unsere Billig-Plunder-Wegwerfgesellschaft mit Geiz-Ist-Geil-Wahn macht auch vor Dänemark nicht halt. So musste auch Finn seinen Rundfunkshop mit weitreichendem Servicenetz schließen. Danach wurden die Servicefahrzeuge vom Typ Volvo 245 DL in der Naturbrache hinter dem Rundfunkladen mit Servicewerkstatt abgestellt.
Das Ganze ist sicher schon über ein Jahrzehnt her.
Denn die Volvos sind schon stark vergammelt, eingewachsen, verrostet und einige Teile fallen bereits ab.
Die Natur tut ihr übriges um aus den Servicefahrzeugen schöne Wracks zu gestalten.
Der Clou an der Sammlung... Hinter den Volvos entdeckte ich plötzlich noch zwei Oldtimer von Ender 20er / Anfang 30er Jahre, die hier mit aufbewahrt wurden.
Zu einem ist es ein Ford Modell A.
Er war leider schon etwas ausgeschlachtet. Aber der Winker reisst alles raus!

Tief im Gebüsch versteckte sich noch ein Opel 1,8 Liter, der mich sehr entzückte. Doch leider stand er fotografisch ungünstig eingeparkt und im Gegenlicht.

Eigentlich sind diese Morris Minor noch gar nicht reif für die Wrackgalerie.
Doch als ich diese Sammlung in einer Dänischen Kleinstadt sah, war ich überzeugt, dass die Bilder hier veröffentlicht werden müssen.
Diese Sammlung Morris Minor umfasst jeweils ein Modell aus den Produktionsjahen zwischen 1953-1963.

Dieser schöne Renault Estafette steht umlagert von eine Mänge Schrott im Département du Doubs.

Diesen eingestaubten DS fand ich in einem halbverfallenden Carport im Département Jura.

Drei gleichfarbige Citroen AK 400 vergammeln im Département Jura.

Ein schönes Bild bot diesewr vergammelte Citroen HY in der französischen Jura.

Ein ausgediehntes Wohnmobil vergammelt neben einem Grundstück in der französischen Jura.

Am Rande eines Bauernhofs in der Französischen Jura wurde dieser Transporter abgestellt.

Ich bin stets auf der Suche nach vergammelten Autoklasikern der entsprechenden Länder, wo ich unterwegs bin. So träumte ich schon lange von einem R4-Wrack in Frankreich. Am Rande einer alten Autowerkstatt im Département Haute-Marne wurde ich fündig.

Gleich im selben Ort fand ich noch ein weiteres R4 Wrack.

Ein etwas anderes Bild bot der mit Schrott zugebanste Peugeot 304 in der Champagne.

Dieser FIAT Ducato verrostet auf dem verlassenen Gelände einer Neubauruine im Veneto.

Hier versuchte man noch etwas zu schützen. Aber vergebens. Dieser Kleinwagen ist nur noch Schrott.

Auf einem verlassenen Hof in einem Dorf im Veneto rostet dieser FIAT 238 vor sich hin.

Am Rande einer Kleinstadt im Veneto fand ich die Wracks zweier Lieferwagen. Der FIAT Ducato interessierte mich dabei weniger. Vielmehr weckte der alte OM Orsetto im Hintergrund mein Interesse.

Diesen Lancia Gama fand ich in einem Tal im Trentino.

Hinter einer Tankstelle im Veneto ist dieser FIAT 900 abgestellt.

Auf einem stillgelegten Fabrikgelände im Burgund wurde dieser Citroën DS vergessen.

Auf einem alten Hinterhof im Département Meuse wurde dieser Citroën CX abgestellt.

In einem Städtchen in den Vogesen vergammelt dieser Citroën DS.

Hinter einer Tankstelle im Departement Ain fand ich diesen Ford Mustang. Der Rost und die Wagenfarbe bilden eine Nuance.

Hinter einen Kuhstall im Departement Jura wurde vor langer Zeit dieser Renaul Estafette abgestellt.
In einer kleinen Ortschaft unweit des Neuenburgersee wurden diese Fahrzeuge abgestellt.
In einer Ortschaft im Département Haute-Savoie dient dieses Wrack als Blickfang für einen Antikhändler.
Dieses Wrack wurde in einer Ortschaft im Département Haute-Savoie abgestellt.
Der Kadett blieb neben einem verlassenen Grundstück stehen.

Hinter einer verlassenen Autowerkstatt in Jütland wurde dieses Wrack auf der Wiese vergessen.

Nachdem das Haus in einem Jütländischen Dorf verlassen wurde, wurden der Kadett und Rekord D vergessen. Der Rekord ist schon schön eingewachsen. Er war aber durch die Schneelage schlecht zu erreichen.

Hinter einer Werkstatt in Sachsen-Anhalt fanden wir den Toyota Celica und Opel Kadett.

Die Garage wurde abgerissen, der Inhalt blieb drin stehen.

Zur Zierde wurde dieser B-Kadett vor einem Grundstück an der Helgelandsküste abgestellt.

Dieses Wrack vergammelt neben einer Industriebrache an der Helgelandsküste.

Dieses Wrack vergammelt hinter einer Garage auf Langøya.
Am Rande einer Siedlung in Norrbotten wurden diese beiden Fahrzeuge stilgerecht entsorgt.

In Lappland fanden wir diesen tief eingewachsenen Ford Taunus.

Am Rande eines Grundstücks im Värmalnd vergammelt dieser Volvo.

Dieses ausgeschlachtete Lastwagen-Wrack fanden wir in einem Alpendorf im Département Haute-Savoie.

Das Wrack eines einzigartigen Renault Colorale Abschleppwagen wird neben einem Waldgrudstück im Elsaß für die Nachwelt aufbewahrt.
Der Kranhaken wurde damals elegant angebracht. Das Fahrzeug ist für den Hochofen wirklich viel zu schade!

Aus Frankreich wurden mir Bilder eines sensationellen Opel-Cabrio Wrack zugeschickt.
Es handelt sich um eine Opel-Sonderkarosserie. Auf den ersten Blick meinte ich einen Super 6 oder 2.0 Liter zu erkennen. Es ähnelt den Sonderkarosserien von Gläser oder Hebemüller.
Doch das passt nicht zu der 4-Zylinder Maschine, die sich unter der Motorhaube befindet. So müsste es sich um einen Kadett oder Olympia handeln. Mehr als Spekulationen lassen die Fotos im Moment nicht zu. Ich werde aber weiter recherchieren.

Hinter einer Lagerhalle in der Champagne verottet dieser Peugeot 405.

In einem alten, verfallenen Schuppen im Tessin fand ich dieses Wrack.

Dieses Trabi-Wrack wurde am Rand eines Grundstücks in Sachsen-Anhalt entdeckt.

Dieses Opel Kadett'38-Wrack ist in der historischen Fahrzeuge-, Motoren- und Techniksammlung Freudenberg in Königsbrück ausgestellt. Ob das Wrack einmal restauriert werden soll, weiss ich nicht.
Diesen Opel C-Rekord fand ich in einem Saarländischen Industriegebiet abgestellt.

Auf dem Gelände des DS-Tempels befindet sich eine große Sammlung von DS-Wracks. Leider ist das ein Privatgrundstück in Lotringen. Darüber thront diese Göttin auf einem Werkstattdach.

Diesen Ford Taunus fanden wir auf einer abgelegenen Insel in der Troms.

An einem Fjord in der Troms wurden einst der Scania und Volvo abgestellt.

Hiner einem verlassenen Haus in der Troms wurde dieser Käfer vergessen.

Zwei fantastische Willys Overland Wracks fanden wir bei der Fahrt durch Nordnorwegen.

Dieser Peugot 404 steht in einer Ortschaft im Jämtland.

Dieser Mercedes W 110 vergammelt im Kanton Neuchatel.

Dieser Isuzu Troper mit eigenwilligen Selfmadeaufbau vergammel an einem Straßenrand in Mexico City.

„ADAC fahr zur Hölle" oder „Ein ganzer Kerl - Dank Trabi": Diese traurige und für heutige Zeiten kaum noch nachvollziehbare Szene bietet sich in Sachsen.
Ein Besitzer, der offenbar das Interesse an seinem Trabi verloren hatte, setzte ihn einfach auf dem Parkplatz aus.

Bereits auf Satellitenaufnahmen aus dem Jahre 2008 steht er an dieser Stelle.
Das alte DIN-Kennzeichen, dessen TÜV-Plakette nun seit über 10 Jahren abgelaufen ist, schreckt jedoch anscheinend Diebe ab.

Dieser total durchgerostete und bemooste Wartburg 311 oder 312 steht schon seit Jahren im Erzgebirge.

Hier konnte sich Jemand nicht von seinem Moskwitsch-400 trennen. Warscheinlich waren die gemeinsamen Erlebnisse so gut, dass man ihn nicht verschrotten konnte. Zusammen mit einem landwirtschaftlichen Gerät steht er ordentlich geparkt in einem Vorgarten in der Peipusseeregion.
Diese Trabi-Leiche steht direkt am Gehweg in einer Seitenstraße in Sachsen. Es handelt sich um einen Trabant P50 oder P60 - dem Vorgänger des allseits bekannten P601. Die letzten Limousinen dieser „rundgelutschten“ Ur-Trabis wurden 1964 hergestellt.

Dieser abgewrackte GAZ 69 versinkt langsam in den Straßen von Hurghada.

© André Breutel, Helmi Rieser, Maik Enke, Michael Kolb, René Eisenkolb, Stefan Trommer, Udo Pfeffer

In der Natur Auf verlassenen Gehöften LKW-Wracks